Odenwald

Tag 1, Anfahrt

sonnig, warm

Wir fahren ca. 10:00 Uhr zu Hause los. Keine Staus, nur manchmal etwas stockender Verkehr, sonst freie Strecke. Hinter Schweinfurt machen wir Pause bei McDonalds und fahren dann das letzte Stück ganz entspannt. Vor allem der letzte Abschnitt am Main entlang ist wunderschön. Ankunft im Quartier ca. 15:30. Sehr schön, modern und doch gemütlich, großzügig in den Räumen und draußen gemütliche Liegen und Sitzmöglichkeiten. Wir packen schnell aus, und dann geht’s nach Bad König einkaufen. Zum Abendbrot gibt’s Nudeln mit Tomatensoße und Wurst und Käse.

Blick von unserer Ferienunterkunft übers Tal

Tag 2, 1. Wanderung

sonnig, warm

Gemütliches Frühstück mit Schinken und Rührei, danach freie Zeit für alle. Wir verbringen die Zeit mit lesen und ruhen, Tee trinken, Kaffee trinken, Seele baumeln lassen. Gegen 16:00 machen wir uns fertig für eine „kurze“ Runde hinterm Haus. Es gab die Empfehlung, dass man gleich von hier aus gut wandern kann. Und das stimmt auch, wir laufen die Straße weiter hoch, biegen vor dem Wald rechts ab und kommen zum „Odenwaldbaum“. Eine Eiche die hier schon seit 300 Jahren steht und in einem Lied Auguste Pattbergs verewigt wurde. Von dort geht es oberhalb des Ortes auf dem Höhenzug entlang. Mitten im Wald treffen wir eine nette ältere Dame und laufen mit ihr weiter. Wir plaudern nett und erfahren viel Interessantes über die Umgebung. Schließlich erreichen wir die Jausenstation, die uns unsere Wirtin gestern schon empfohlen hatte. Eine geniale Idee! Mitten im Wald findet man in Behältern, die in die Erde eingegraben wurden, gekühlte Getränke, Bier und Limo und eine Kasse des Vertrauens. Wir nutzen das Angebot und genehmigen uns Bier und Limo. Das genießen wir dann zusammen mit dem wunderschönen Blick ins Tal. Auf dem Rückweg wollen wir gleich im „Grünen Baum“ essen gehen, leider haben wir zu wenig Geld mit und müssen erst noch mal ins Quartier zurück. Aber dann geht es zum Essen dorthin zurück. Wir haben einen schönen Platz im Biergarten. Das Essen ist lecker, kroatisch und erinnert an griechisch. Zurück im Quartier Pause und Beschäftigung für jeden wie er will.

Blick von der Jausenstation ins Tal

Tag 3, Michelstadt und Erbach

sonnig, warm

Frühstück wie gestern, danach Aufbruch nach Michelstadt. Ein wunderschönes Städtchen, sehr viel Fachwerk, das Rathaus wunderschön und sehr alt, wir schlendern durch die Stadt. Dann gibt es einen Eisbecher für jeden in einem netten kleinen Eiscafé. Anschließend geht es zur ehemaligen Burg von Michelstadt mit Burggraben der schön grün ist, also alte Bäume und dadurch angenehmer Schatten. Wir erkunden die Stadt noch weiter und entdecken auf der anderen Seite des Ortes den Stadtgarten der hinter der alten Stadtmauer angelegt wurde und ein wenig an englische Gärten erinnert.

Da wir wissen, dass in Erbach die Sammlungen im Schloss nur mit Führung zu sehen sind und es noch eine für 16:00 Uhr geben sollte, machen wir uns dahin auf den Weg. Erbach liegt ca. 2 km entfernt von Michelstadt. Die Führung ist dann auch sehr interessant und exclusiv, da wir nur 4 Personen sind. Wir sehen eine erstaunliche Geweihsammlung und danach sehr viel römische Skulpturen und Keramiken. Anschließend laufen wir noch ein wenig herum um dann zu entscheiden wir essen gleich in Erbach beim Italiener. Ist lecker und zu Hause gibt es erst einen Film und danach eine Runde Trivial Pursuit, Unser Jüngster hat gewonnen! Wie immer.

Burg von Michelstadt

Tag 4, Tropfsteinhöhle Eberstadt

bedeckt, kühl

Da es früh leicht nieselt, plane ich um von Wanderung auf Tropfsteinhöhle. Wir fahren nach einem späten Frühstück nach Eberstadt und schaffen es zur 13:00 Uhr Führung durch die Tropfsteinhöhle. Sehr schön und interessant und für die Gegend hier wohl einmalig. Anschließend fahren wir nach Buchen um die Stadt zu erkunden und uns im Café leckere Torte zu gönnen. Die Stadt ist nett, aber nichts Besonderes. Wir fahren also wieder zurück und entscheiden dann spontan uns einen Teil des Limes anzusehen, der ausgeschildert ist. Der Weg führt ca. 2,5 km durch den Wald. Unterwegs gibt es immer wieder mal Infotafeln und Grundmauern von 3 Wachtürmen zu bewundern. Ganz am Ende des Weges sieht man dann die Grundmauern von einem Wachturm und einem Nebengebäude plus ein Stück nachgebaute Palisaden. Sehr beeindruckend und der schöne Weg durch den Wald tut uns auch gut. Abends gibt es gebratene Nudeln, Ofenkartoffeln und Currywurst (diese aus der Mircowelle). Und danach Fußball WM Frankreich/Belgien.

Empfangshalle Tropfsteinhöhle

Tag 5, Miltenberg und Destillerie

Sonne mit Wolken, Schauer

Schnatterloch in Miltenberg

Nach einem leckeren Frühstück fahren wir mit dem Auto nach Miltenberg. Die Stadt liegt im bayrischen Odenwald am Ufer des Mains. Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt haben, laufen wir durch das Würzburger Tor in Richtung Rathaus um uns dort einen Stadtplan zu besorgen. Anschließend bummeln wir die Fußgängerzone entlang, bewundern die vielen wunderschönen Fachwerkhäuser und kaufen unserem Sohn ein paar neue Stoffschuhe und mein Mann bekommt eine neue „Kapp“. In einem kleinen Café stärken wir uns, bevor es ins Stadtmuseum geht. Das ist sehr interessant und toll gestaltet in einem stark verwinkelten alten Fachwerkhaus. Danach steigen wir zur Burg hinauf. Sehr schöner Blick über die Stadt, allerdings wollen wir nicht ins Museum der Burg, zu wenig Zeit und keine Lust auf moderne Kunst.

Wieder unten in der Stadt, setzen wir uns auf dem Marktplatz vor einen Italiener und lassen uns Bier/Cola und kleine Pizza bzw. Tomatensuppe schmecken.

Als die Zeit ran ist, fahren wir zu unserem Termin für die Whiskyführung nach Rüdenau. Die Whiskybrennerei ist sehr beeindruckend, immerhin wurde hier für 10 Mill. Euro eine Destillerie aufgebaut und die aktuellen Brände, die noch nicht so lange lagern, dass sie als Whisky verkauft werden dürfen, kann man als Makes kaufen. Wir nehmen ein 16 monatiges Destillat mit und 4 Gläser.

Danach muss es schnell gehen mit einkaufen, denn 20:00 Uhr ist Fußball.

Tag 6, Wanderung Drachenweg

sonnig, warm

Jetzt endlich soll es eine Wanderung geben. Dazu fahren wir südlich, durch Erbach durch, ins Mossautal. Dort stellen wir das Auto an einem Wanderparkplatz ab und machen uns auf den Weg. Zuerst geht es auf schmalen Wegen auf einem Vogellehrpfad den Berg hinauf, durch wunderschönen Wald und danach auf breiten Waldwegen weiter. Zwischendurch haben wir ab und zu schöne Ausblicke ins Tal. Schließlich gelangen wir zum Olfener Moor und ersteigen danach den Spessartskopf (552,3 m). Anschließend geht es über Siegfriedbrunnen (die Nibelungen lassen grüßen) und Weißfrauenbrunnen wieder zurück zu unserem Startpunkt. Insgesamt sind es 16 km und wir sind sehr stolz, dass wir es geschafft haben. Immerhin waren es sicher 30 °C im Schatten. Als Belohnung gibt es im Hotel Schönblick in Güttersbach ein leckeres Abendbrot.

Tag 7, Freitag, Burg Breuberg

sonnig, warm

Nach der gestrigen Anstrengung soll es heute etwas ruhiger werden. Also auf zur Burg Breuberg. Nach gut 20 min Autofahrt sind wir auf dem Parkplatz kurz unterhalb der Burg. Durch einen schönen Buchenwald geht es zur Burg hinauf und da noch Zeit ist bis zur Führung, gibt es in der Burgschänke für alle etwas zu trinken. 13:30 Uhr beginnt dann die Führung die sehr informativ ist und uns einige interessante Einblicke in die Burggeschichte gibt. Danach wollen wir eigentlich ein Eis essen, aber im Ort unterhalb gibt es nichts und so entscheiden wir in Bad König noch mal einzukaufen und dann in der Ferienwohnung zu ruhen und ein Eis am Stiel zu essen.

Schlosshof Burg Breuberg

Zum Abendbrot geht es dann noch mal nach Bad König und dort auf den Berghof. Eine urige Kneipe mit rustikalen Tischen draußen unter Bäumen und 3 Hunden und 3 Katzen, die für viel Unterhaltung sorgen. Das Essen ist sehr lecker und so sitzen wir bis kurz vor zehn dort und genießen den Abend.

Tag 8, Limesturm

sonnig, warm

Da es mit den Fußballzeiten nicht anders zu vereinbaren ist, müssen wir heute zum Limesturm wandern. Den ersten Teil des Weges hinterm Haus kennen wir schon und danach geht es auf einem anderen Stück Richtung Hainhaus, Römerkastell. Das ist dann etwas enttäuschend, da nicht mehr viel zu sehen ist. Allerdings ist der Limesturm, unser nächstes Ziel, sehr interessant und man hat von oben einen schönen Blick auf die Umgebung. Von dort geht es über die Jausenstation zurück zur Unterkunft, weil ab 16:00 Uhr Fußball angesagt ist.

Abendessen werden wir heute hier, Chicken Wings, Ofenkartoffeln, Brot, Frischkäse und Würstchen.

Tag 9, Villa Haselburg

sonnig, warm

Für heute steht die Villa Haselburg auf dem Programm, da nur am Wochenende das Ausstellungsgebäude geöffnet ist. Die Fahrt dahin ist kurz, 25 min ca. und dann können wir auch schon die alte römische Villa besichtigen. Da die Villa auf einer Anhöhe liegt hat man einen wunderschönen Blick auf die Landschaft. Die Anlage ist beeindruckend in ihrer Größe und Ausstattung zu damaliger Zeit. Die entsprechenden Hintergrundinfos bekommen wir in dem Ausstellungsgebäude das von seiner Bauart auch römisch auf uns wirkt. Da wir nach der Besichtigung noch ausreichend Zeit haben, entscheiden wir uns für eine weitere Besichtigung und zwar wollen wir nach Michelstadt zur Einhardsbasilika. Diese ist auch sehr beeindruckend, zumal sie seit dem Jahr 827 in ihrer Ursprungsform ohne Umbauten überdauert hat. Danach gibt es dann in Bad König ein leckeres Eis, bevor es zurück geht ins Quartier und zum Fußball. Abendbrot dann auch zu Hause. Nudeln und Tomatensoße.

Einhardsbasilika

Tag 10, Englischer Park Eulbach

sonnig, warm

Da für die nächsten Tage weiterhin warmes Wetter angesagt ist, fällt wandern aus. Aber Natur ist angesagt und somit geht es heute zum englischen Park nach Eulbach, gleich bei uns um die Ecke. Eine sehr schöne Anlage mit lauschigen Sitzecken und Bänken. Außerdem ist ein Wildgehege angeschlossen. Wir wandern im Schatten der Bäume durch den Park, bleiben sitzen wo es schön ist und lesen jeder in seinem Buch, bis wir an den nächsten schönen Platz wollen. Zum Schluss gibt es noch ein leckeres Getränk für jeden mit Lesezeit, bevor wir den Park verlassen in Richtung Bad König. Dort ein kurzer Einkauf bei Rossmann und dann ein Eis in Bad König um danach in der Therme abzutauchen. Abendessen gibt es beim Italiener in Erbach.

Tag 11, Darmstadt

sonnig, warm

Für heute ist Darmstadt geplant. Wir versuchen zeitig loszufahren, aber es ist dann doch wieder erst 11:00 Uhr. Egal, nach einer Stunde Fahrt sind wir da und finden auch einen Parkplatz. Zuerst geht es durch die Fußgängerzone der Innenstadt zur WBG Darmstadt. Vorher Zwischenstopp in der Kirche St. Ludwig. Ein Rundbau der dem römischen Pantheon nachempfunden wurde. Wunderschön! In der WBG angekommen, schnüffeln wir in der Buchauswahl und nehmen auch was mit. Zur Belohnung gibt es dann auf dem Marktplatz in einem alteingesessenen Café eine Erfrischung in Form von Kaffee, kalter Zitrone und Milchshake, außerdem noch für jeden eine Kleinigkeit zu essen. So gestärkt ziehen wir noch ein wenig durch die Stadt. Aber da gibt es leider nicht so viel zu sehen, da Darmstadt im 2. Weltkrieg stark zerstört wurde. Also geht es zurück zum Parkplatz. Und dann mit dem Auto auf die Mathildenhöhe. Zum Glück finden wir schnell eine Parkmöglichkeit und könne dann das Jugendstilviertel erkunden. Wir kaufen uns einen Übersichtsplan und laufen los. Die Gebäude sind sehr schön und beeindruckend, zusätzlich befindet sich noch eine russische Kapelle auf der Anhöhe die in typisch russischer Goldglanzoptik erstrahlt. Im Platanenhain können wir im Café auf der Mathildenhöhe (Imbissbude mit Bedienung) schön sitzen und Erfrischungen genießen. Anschließend fahren wir mit dem Aufzug den Hochzeitsturm hoch und genießen die Aussicht von oben. Von da können wir die Skyline von Frankfurt sehen und den Taunus und natürlich Darmstadt.

Das blaue Haus

Die Rückfahrt geht über Jugenheim und ich kann tatsächlich das „blaue Haus“ von Helene Christaller sehen. Im Original sieht es viel kleiner aus, als ich es mir immer vorgestellt habe. Aber es passt alles, genau wie in den Büchern. Wunderschön und die Veranden und der Turm immer noch blau. Anschließend fahren wir durchs Balkhäuser Tal wieder in Richtung Bad König und vorher in Erbach im Brauhaus noch lecker Abendbrot essen.

Tag 12, Odenwälder Freilichtmuseum

sonnig, warm

Nach einem Stadt Tag brauchen wir dringend Landluft, also auf nach Gottersdorf ins Freilichtmuseum. Dieses liegt idyllisch am Dorfrand und besteht aus mehreren umgesetzten historischen Häusern. Wir besichtigen alle in Ruhe und suchen uns dann ein schattiges Plätzchen um in unseren Büchern zu lesen. Im Anschluss machen wir noch einen Halt in Amorbach und sehen uns da ein bisschen um. Vorher gibt es aber in der dortigen Schlossmühle lecker Kuchen und Getränke und als zweite Runde Weißwein für Tutsch und mich und für Gre Cola. Wieder nutzen wir die Zeit und lesen in unseren Büchern. Das macht richtig Spaß und gefällt allen. Amorbach ist ein nettes kleines Städtchen mit einer beeindruckend großen Abteikirche.

Abtei Armorbach

Tag 13, Weinheim

sonnig, warm

Da es weiterhin schrecklich warm ist brauchen wir wieder was mit viel Grün. Was liegt da näher als eine Stadt mit viel grün, Parks und einem Staudengarten – Weinheim. Nach einer Stunde sind wir am Ziel. Das Auto stellen wir in einem Parkhaus ab, wo es sich nicht aufheizen kann. Dann geht es in die Stadt. Eine wunderhübsche Stadt mit niedlichen Häusern und einem sehr schönen Marktplatz mit vielen Gaststätten und Cafés. Dort sitzen wir erstmal und stärken uns mit Kleinigkeiten. Danach geht es in den Schlosspark, der wie ein englischer Park angelegt ist und bei der Sonne sehr erfrischend ist. Von da ersteigen wir den Berg mit der Burgruine Windeck. Sehr romantisch gelegen und mit Sicht bis Mannheim und die Ausläufer des Schwarzwaldes. Anschließend landen wir wieder auf dem Markt und in einem netten Bistro bei Bier/Cola und Flammkuchen bzw. Kartoffelspiralen. Nach einem gemütlichen Bummel durch die hübsche Stadt und den Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof geht es wieder  zurück nach Kimbach. Hier dann kleines Abendbrot mit Pestonudeln und noch bisschen lesen. Vorher noch kurzer Schwatz mit unserer Wirtin und Geldübergabe für die zwei Wochen.

Marktplatz Weinheim

Tag 14, Wertheim

sonnig, warm

Burgrestaurant

Trotz der Wärme haben wir uns entschieden Wertheim anzusehen. Wer weiß wann wir wieder hier in der Gegend sind und die Stadt lohnt sich ja wirklich. Also fahren wir über die Hochebene nach Wertheim. Es ist wieder sehr warm, aber das lässt sich nicht ändern. Wir finden einen Parkplatz am Main und laufen von dort über den Markt zur Stiftskirche. Sehr schön von innen anzusehen. Danach geht es über Treppen und dann eine Fahrstraße hoch zur Burg. Diese liegt hoch über der Stadt und ist trotzdem sie nur eine Ruine ist, sehr beeindruckend. Da gerade Mittagszeit ist lassen wir uns erst einmal im Burgrestaurant nieder. Dort gibt es einen wunderschönen Biergarten mit Blick auf die Stadt. Nach Bier und leckerem Essen geht es weiter zur Burgbesichtigung. Nach Passieren eines kostenpflichtigen Drehkreuzes kann man alle Teile der Burg besichtigen, also Nebengebäude und auch Teile des Hauptgebäudes und natürlich den Burgturm. Von dort hat man einen herrlichen Rundblick über die Umgebung der Stadt. Zusätzlich haben wir noch Livemusik, da die Bands für die Abendveranstaltung schon mit ihrem Soundcheck angefangen haben. Anschließend geht es wieder runter in die Stadt. Dort gibt es auf dem Markt noch ein Eis in einem der vielen Cafés. Und danach machen wir uns auf die Rückreise, den wir müssen ja noch packen. Abendbrot wollen wir eigentlich in Bad König essen, im Berghof. Aber der hat an diesem Freitag leider nicht auf. Kurzentschlossen fahren wir nach Erbach und essen dort beim Italiener.

Ein Gedanke zu „Odenwald“

Schreibe einen Kommentar zu rolex clone Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert