Schottland, 2016
Tag 1, Anfahrt Osnabrück
sonnig, angenehm warm
Wir fahren kurz nach 16:00 zu Hause los. Erster Stau kurz nach Halle, zweiter Stau hinter Alsleben, dann ging es gut weiter. Kurze Pause vor Hannover bei einem ländlich gelegenen McDonalds. Dann weiter bis Osnabrück. Ankunft ca. 21:45 Uhr im B&B Hotel. Das Hotel ist einfach aber schön und gemütlich. Modern eingerichtet, ohne viel Schnick schnack.
Tag 2, Anfahrt Amsterdam
sonnig, windig, warm bis kühl
Nach einem reichlichem Frühstück ging es weiter Richtung Amsterdam. Wir kommen überall gut durch, leider steigt das Navyhandy kurz vor Amsterdam aus. Zum Glück können wir mit einem anderen Handy weiter navigieren und finden so durch den Autobahndungel von Amsterdam den Weg zum Hafen. Auf dem Schiff haben wir eine Innenkabine die ein Fenster Richtung Bug hat. Wir können also in Fahrtrichtung sehen, leider ist ein Vordach im Weg, so dass man sich sehr anstrengen muss, wenn man Wasser sehen will. Buffet wie immer lecker, und abends setzen wir Erwachsenen uns noch in die Bar und hören einem Livekonzert zu mit einem Laphroig.
Tag 3, Ankunft Schottland, Alnwick Castle
bedeckt, Sonne, Wolken, Regen, warm

Alnwick Castle
Nachdem wir das Schiff verlassen haben, fahren wir die schon bekannte Strecke nach Alnwick. Dort parken wir wieder auf dem großen Parkplatz und begeben uns zum Schloss. Dort erstmal Stärkung an einem Imbisswagen. Es gibt Kaffee, Tee, Hot Chocolate und verschiedene Gebäckstücke (alles sehr lecker und typisch britisch). Danach geht es zur Kasse und von da endlich ins Castle. Wunderschön, beeindruckend und riesengroß. Die Höfe kommen uns bekannt vor – Harry Potter lässt grüßen – und der Ausblick ins Tal ist wunderschön und gestaltet von einem der bekanntesten Gartengestalter Englands. „Harry Potter“ und „Dumbledor“ unterhalten in einem der Höfe die Kids und wir erkunden danach die Innenräume die alle sehr beeindruckend sind und zum Teil von den heutigen Herzögen/Dukes of Norththumberland noch bewohnt werden z. B. die Bibliothek. Nach einem Besuch des Shops und einem Mittagessen (Fish and Chips, Burger and Sausages) geht es weiter Richtung Schottland. Nachmittags noch mal ein Stop für Scones, Icecream und Getränke in Muthill. Nach einer Fahrt durch beeindruckende Landschaft sind wir gegen acht in Onich und beziehen unser Quartier für die nächsten 2 Wochen.
Tag 4, Fort William und Inverlochy Castle
Regen, bedeckt

Inverlochy Castle
Der Tag beginnt mit einem britischen Frühstück – Schinken, Rührei, Black Pudding, Toast, Orangensaft. Gegen Mittag fahren wir nach Fort William. Wir wollten die Destillerie Ben Nevis besichtigen. Diese ist nicht sehr groß und hat zur Zeit Produktionspause, im August geht es wieder los. Die Führung war nicht so besonders und die Führerin haben wir alle schlecht verstanden. Danach machten wir einen Bummel über die High Street von Fort William und stärkten uns in einem Café mit Getränken und Scones bzw. Chocolat Cake. So erfrischt machten wir einen Abstecher zum Inverlochy Castle. Sehr beeindruckend, schöne Lage und romantisch durch die Ruinenreste zwischen alten Bäumen und in Flussnähe. Anschließend ging es zurück nach Onich. Abendbrot, Fußball bzw. lesen.
Tag 5, Oban
bedeckt, sonnig, Nieselregen

Blick auf Oban
Heute fuhren wir nach Oban. Zwischendurch Fotostopp am Café Stalker mit Blick auf Castle Stalker, natürlich gab es im Café noch Kaffee, Tee und Hot Chocolate sowie Cola. Danach ging es weiter nach Oban und dort zuerst in die Oban Distillery und da wir Glück hatten, ging gleich eine Führung los. Diese war richtig gut, unser Führer war gut zu verstehen, aber mir fehlten wieder mal Vokabeln. Die Gläser die wir mit Testwhisky bekamen, durften wir behalten. Leider darf man aus diesen nur Oban Whisky trinken, sonst zerspringen diese ;-).
Danach liefen wir durch die Stadt auf der Suche nach einem Restaurant. Dabei entdeckten wir den Laden einer jungen Frau, die bei Instagram Bilder postet und uns dadurch bekannt war. Dort kaufte ich eine wunderschöne Kette und wir kamen mit der Inhaberin ins Gespräch, erzählten ihr, dass wir sie von Instagram kennen und sie gab uns dann gleich einen Gaststättentip. War ein schönes Erlebnis in ihrem Laden.
In der urigen schottischen Kneipe gab es leckere Burger, Pie und Fish and chips. Nun waren wir gestärkt für den Aufstieg zu Mc Caigs Tower. Ein Colloseumnachbau (unvollendet) von dem man einen wunderschönen Blick über die Stadt hat. Danach ging es zurück zum Auto und damit wieder Richtung Onich. Zwischenstopp am Ufer von Castle Stalker, andere Perspektive für Fotos.
Tag 6, Glencoe
sonnig, Wolken, windig

Café in Glencoe
Nach einem etwas späten Frühstück ging es heute nach Glencoe. Zuerst in das Visitor center mit Ausstellung, Café und Shop. Die Ausstellung war interessant und verständlich mit Infos über die Entstehungsgeschichte geologisch gesehen und die Geschichte der Bewohner des Tales. Zum Teil mit Geschichten zum Hören in De
utsch. Da uns das Café nicht ganz so zusagte machten wir eine kleine Miniwanderung um danach in den Ort Glencoe zurück zufahren und im dortigen Café „Crafts & Things“ einzukehren. Nach einer Stärkung mit leckerem K
uchen, Scones, Tee, Kaffee und hot chocolate ging es mit dem Auto wieder ins Tal Glencoe. Wir genossen die Fahrt und machten an den schönsten Stellen Fotopausen. Wir fuhren über den Pass bis hinter Rannoch moor um dann dort umzudrehen und vom Pass die Straße in das Glen Etive zu nehmen. Wunderschöne Landschaft, tolle Ausblicke. Wir kamen bis zum Loch Etive, dort endet die Straße. Rückfahrt und Abendessen im Hotel von Onich. Sehr lecker und nicht zu teuer, da werden wir wieder hingehen.
Tag 7, Glenfinnan Viaduct
sonnig, Schauer

Glenfinnan Viaduct
Heute früh schien auf einmal die Sonne, der Rest war noch nicht munter, also für mich die Chance draußen Fotos zu machen.
Danach Frühstück und dabei die Entscheidung nach Glenfinnan zu fahren. Also los in die Richtung. Dort angekommen, erst mal Stärkung im Visitor Center und danach ging es zum Viadukt. Leider fing es an mit leichtem Nieselregen, trotzdem liefen wir den schon bekannten Weg. Nach kurzem Aufenthalt am Bahnhof ging es wieder zurück und auf einmal schien die Sonne. Und dann sahen wir wartende Menschen auf dem Weg und kombinierten richtig – Die warten auf einen Zug! Also haben wir auch gewartet und hatten Glück, der Jacobite-traditional-steam kam schnaufend angefahren und das bei Sonnenschein. Bessere Vorlage für tolle Bilder kann man kaum bekommen. Danach dann noch mal kurzer Abstecher zum Glenfinnan Monument und Loch Shiel. Anschließend zurück. Die Kids haben wir vor dem Ferienhaus abgesetzt und wir fuhren noch eine Runde über Glencoe und Kinlochleven. War sehr schön, wunderschöne Strecke, tolle Ausblicke, viele Fotomotive.
Abendbrot dann im Quartier – Nudeln mit Tomatensoße – !!!!!
Tag 8, Isle of Mull
sonnig, windig, warm

Lismore
Heute war zeitiges Aufstehen angesagt. Ich war wie immer die erste, die kurz nach sieben aufgestanden ist. Um acht gab es Frühstück und dreiviertel neun fuhren wir los. Es ging nach Oban zur Fähre. Wir waren kurz nach halb zehn da, leider fuhr die Fähre 10:05 Uhr ohne uns los. Aber die nächste fuhr eine dreiviertel Stunde später und da waren wir dann drauf. Wir hätten vorher reservieren müssen um sicher mit zu kommen. Egal die Fahrt war schön, bei strahlendem Sonnenschein hatten wir eine wunderbare Sicht auf die Küste, auf die Inselspitze von Lismore und auf die immer näher kommende Isle of Mull. Dort angekommen ging es los in südlicher Richtung, allerdings verpassten wir die Zufahrt zu Duart Castle und entschieden uns kurzentschlossen weiterzufahren nach Loch Buie um uns dort den bronzezeitlichen Steinkreis anzusehen. Die Fahrt dahin führte uns wieder mal über Singel Track Roads. Wunderschön und einsam, kaum besiedelt. Dann der Hinweis „Foothpad to stone circle“, also anhalten, Schuhe wechseln und

Duart Castle
los. Es ging über eine große Weide, feuchter Boden, Schlammlöcher – es waren Balancierkünste gefragt um dort halbwegs trockenen Fußes entlang zu kommen. Aber es hat sich gelohnt. Ein echter Steinkreis, nicht riesengroß, aber beeindruckend. Nach einem kurzen Abstecher zum Ende der Straße ging es wieder zurück. Diesmal fanden wir den Abzweig und kamen am Duart Castle an. Es liegt direkt an der Küste, sehr malerisch, aber wir hatten zuerst mal riesigen Hunger. Also ging es ins Café und dort gab es Sandwiches und Torte. Danach erkundeten wir das Castle. Sehr interessant gestaltet, ich habe das meiste auch auf englisch verstanden. Die Räume waren zum Teil eingerichtet mit alten Möbeln und in Vitrinen dazu die passenden Kleidern von Damen und auch von Herren, also Uniformen und Kilts. Vom Turm hatte man einen schönen Ausblick. Natürlich mussten wir uns das Schloss auch noch vom Wasser aus ansehen. Danach nochmals ein kurzer Abstecher ins Café und danach zurück zum Hafen, Tickets für die Rückfahrt kaufen und somit den Platz auf der Fähre sichern. Denn wir wollten noch die Inselhauptstadt sehen. Also schnell nach Tobermory fahren (ca. 35/40 min). Eine wunderschöne kleine Stadt, mit einer hübschen bunten Häuserzeile am Wasser. Die sollte man unbedingt gesehen habe. Danach Rückfahrt nach Craignure zum Hafen. Abendbrot auf der Fähre, leider mussten wir schnell essen, da unser Essen erst ein Viertelstunde vor Ankunft fertig war. Egal, hat geschmeckt und dann waren wir so ca. halb zehn wieder in Onich.
Tag 9, Ruhetag
Regen, Regen, Regen
Heute war Ruhetag angesagt. Nach dem Frühstück habe ich eine Waschmaschine angesetzt und nach dem die fertig war, alles in den Trockner gesteckt. Als die ganze Wäsche fertig war, fuhren wir Erwachsenen nach Fort William zu Morrison einkaufen. Dann wieder zurück, unsern Großen einladen und Fahrt nach Glencoe ins Café. Kuchen war wie immer sehr lecker. Abends dann machte jeder was im Spaß machte.
Tag 10, Inveraray Castle
Regen, windig, kühl

Inveraray Castle
Heute wollten wir uns ein Castle ansehen, weil das bei Regen immer geht. Also Fahrt Richtung Oban, dann an der Connelbrücke abbiegen und weiter am Loch Etive, die Straße an Kilchurn Castle entlang und so kommt man nach ca. 1,5 h in Inveraray an. Das Castle ist eher ein Schloss, wunderschön gelegen und kam uns irgendwie bekannt vor. Als wir als erstes ins Cafe gingen wussten wir auch sicher woher. Dowton Abbey wurde hier gedreht, die Schottlandfolge!!! Aber erst mal Stärkung mit Kuchen bzw. Panini. Danach ging es in die Ausstellung. Wunderschön, französischer Barock und einiges kannten wir aus dem Film. Danach ein Rundgang durch den Garten und zurück zum Auto. Auf der Rückfahrt Fotopause am Kilchurn Castle, weil es jetzt nur nieselte … aber die Wiese war nass und ich wollte wegen der Motive näher ran. Naja, dafür nehme ich nasse Füße in Kauf. Als das erledigt war, wollten wir noch zu einer Smokery, aber leider schloss diese um fünf so dass kurz nach fünf bei unserer Ankunft alles dicht war. Schade, aber nicht zu ändern.
Tag 11, Zuhausetag
Regen, abends schöner
Heute war wieder so ein Regentag. Dauerregen!!! Also entschieden wir zu Hause zu faulenzen. Fuhren dann aber am frühen Nachmittag in das Cafe mit der Sicht auf Castle Stalker. Dort gab es Kuchen und Panini und Kaffee, Tee und Schokolade. Und ich leistete mir die Lederhandtasche, die ich da beim ersten Besuch entdeckt hatte. Danach kurzer Einkauf im Coop in Balachulish und wieder zurück nach Onich. Nach dem Abendbrot gingen wir noch mal raus. Es war trocken, die Sonne kam raus und so entschieden wir den Hügel hinter dem Haus hoch zu steigen. Das war eine gute Entscheidung, denn als wir oben waren, hatten wir eine tolle Aussicht auf Loch Linnhe und auf die Berge vom Glencoe. Ein schöner Tagesausklang.
Tag 12, Westhighland Museum Fort William
Regen, abends Sonne
Heute wollten wir wieder was sehen, da es regnete ging es nach Fort William und dort ins Westhighland Museum. Eintritt kostenlos und alles darin liebevoll hergerichtet, interessant und informativ. Danach ging es zur Stärkung ins Cafe115 und danach noch bissel bummeln auf der Highstreet. Anschließend wieder zurück nach Onich. Dort wurde es dann sonnig und so machten sich die Erwachsenen, nach einem zeitigen Pizzaabendbrot, auf ins Glencoe. Sonne schnuppern, Aussicht genießen und Fotos machen. Das hat sich wirklich gelohnt. Schöne Blicke und tolle Motive auch über Rannoch Moor.
Tag 13, Glencoe – Three Sisters of Glencoe
Sonnig, warm

Three Sisters of Glencoe
Heute war Sonne und kein Regen angesagt, also ideales Wanderwetter. Wir fuhren relativ zeitig los und waren gegen halb elf auf dem Parkplatz im Glencoe. Dort waren heute sogar Dudelsackspieler vor Ort. Witzig! Vom Parkplatz ging es los zum Lost Valley. Erst über eine Brücke über den River Coe und dann steil nach oben über Stock und Stein. Nach mehr als der Hälfte des Weges mussten wir durch den wilden Bergbach Coe (?) waten um auf der anderen Seite weiter wandern zu können. Am oberen Ende des Tales war unsere Wanderung dann zu Ende. Mehr wollten wir nicht und über dem Gipfelkamm den wir ersteigen hätten müssen, lagen dicke Wolken. Aber es war so schon wunderschön und uns reichte es von der Anstrengung her. Etwas über 335 Höhenmeter auf kurzer Distanz. So waren wir nachmittags wieder im Tal und probierten das andere Glencoe Cafe aus.

Glen Nevis
Danach Rückfahrt ins Quartier und nach einer kurzen Ruhepause fuhren wir Erwachsenen wegen des schönen Wetters noch mal los nach Fort William und von dort ins Glen Nevis. Wunderschön!! Dort Fotos über Fotos und kurze Pause auf einem Hügel mit toller Aussicht. Danach wieder zu den Kids zurück und zum Abendbrot ins Clachaig Inn im Glencoe. Leckeres Essen, immer noch 25°C draußen und tolle Umgebung. In diesem Seitental war der Drehort von Harry Potter – Hagrids Hütte. Leider haben wir den Drehort nur von unten gesehen, denn den Trampelpfad haben wir nicht gefunden.
Tag 14, Fort William bummeln
Regen, Regen …
Heute war wieder mal Regen und so blieben wir lange im Bett. Dann gab es Frühstück und gegen Mittag ging es nach Glencoe in den Laden um nach Mitbringseln zu suchen. Danach noch kurzer Einkaufsbummel in Fort William und wieder zurück nach Onich. Hier werden wir heute Abend jeder ein große Portion Pommes essen.
Tag 15, Meall a‘ Bhùiridh
Sonnig

Creag Dhubh

Blick vom Meall a‘ Bhùiridh
Eigentlich wollten wir heute mit dem Zug nach Mallaig, aber da für dort Regen angesagt war und morgen Sonnenschein, entschieden wir uns hier im sonnigen Teil zu bleiben. Kurz entschlossen fuhren wir zum Glencoe Chair Lift. Da ging es mit dem Sessellift nach oben auf ca. 650 m. Dort wollten wir ein bisschen rumlaufen und stiegen auf den Creag Dhubh (746 m). Nachdem wir von dort die Aussicht genossen hatten, dachten wir noch ein bisschen hochlaufen über die grünen Hänge kann nicht schaden. Mal sehen wie weit wir kommen. Tja und dann erstiegen wir den Meall a‘ Bhùiridh (1108 m). Das war dann doch ziemlich anstrengend, da in Schottland die Wanderwege nicht so direkt ausgeschildert sind und wir uns querfeldein über sumpfige Wiesen, Schotter und Steinhaufen nach oben kämpften. Aber wir haben es geschafft und wurden mit einer gigantischen Aussicht belohnt. Für den Abstieg fanden wir teilweise Wanderwege. Leider waren wir zu spät am Lift und mussten auch den Weg bis zur Talstation laufen. Wobei bei diesem die Bezeichnung „footpath“ sehr übertrieben ist, denn es ging über Steinhaufen, Geröll und Bachläufe nach unten. Nach dem wir uns in der Talstation mit Cola und Kaffee gestärkt hatten, fuhren wir zum Abendbrot ins Clachaig Inn. Als wir uns dort bei leckerem Essen ausgeruht hatten, ging es noch mal los. Wir wollten endlich Hagrids Hütte finden, also den Drehort. Ich hoffe wir standen dann an der richtigen Stelle, denn der Weg ging durch Farnfelder und sumpfige Wiesen. Na, den Kids hat es gefallen.
Tag 16, Bahnfahrt nach Mallaig
sonnig

Hafen von Mallaig
Heute nun endlich die Fahrt mit dem Zug nach Mallaig. Wir fuhren so los, dass wir kurz nach elf in Fort William waren. Dort holten wir zuerst die Fahrkarten und dann noch eine Flasche Whisky, als Geschenk. 12:12 Uhr fuhr dann der Zug los. Wir hatten Plätze hintereinander bekommen, aber das ging auch gut so. Die Fahrt war wunderschön und natürlich war es etwas Besonderes über das Viadukt zu fahren. Aber die Strecke ist auch so lohnenswert, denn sie verläuft durch eine wunderschöne Landschaft mit tollen Ausblicken über Lochs und die Küste. Mallaig selber ist ein Küstenort mit Hafen. Also nichts außergewöhnliches, aber nett und interessant durch den Hafen und die vielen Schiffe und Fähren die zu den vorgelagerten Inseln fahren. Wir gönnten uns ein leckeres Mittagessen im Tea Garden, danach noch ein kurzer Bummel durch den Ort und wieder zurück zum Bahnhof, denn unser Zug fuhr 16:05 Uhr wieder nach Fort William. Nach einer kurzen Räumpause (Koffer packen, Abwasch, Strom bezahlen) fuhren wir zu einem letzten schottischen Abendbrot noch mal ins Clachaig Inn. Und da die Sonne so schön schien, gab es eine Abschlussfahrt durchs abendliche Glen Coe.
Tag 17, Rückfahrt
Sonne und Wolken
Zeitig aufstehen und ein letztes Mal englisch frühstücken, dann Auto beladen und schon geht es wieder zurück. Die Fahrt verläuft gut, wir fahren über Glasgow und sehen so noch Loch Lomond im Vorbeifahren. Wir kommen rechtzeitig in Newcastle an und haben auf der Fähre eine Innenkabine. Die Rückfahrt am nächsten Tag von Amsterdam verläuft auch problemlos.
Link exchange is nothing else except it is only placing
the other person’s webpage link on your page at suitable
place and other person will also do same for you.
on our last cruise my wife had a $12
great
appropriate content, i like it
good content, i love it
good article, i like it